Das Netzwerk „Queere und feministische Perspektiven für die Psychologie“ gründete sich im Zuge der 1. internationalen Tagung „Queere und feministische Perspektiven für die Psychologie“ vom 8.1.-10.1.15 an der Ruhr-Universität Bochum.
Seine Ziele sind die Vernetzung und die Sichtbarmachung queerer und feministischer Positionen innerhalb psychologischer Wissenschaft und Praxis. Neben der Möglichkeit, über das Netzwerk mit anderen Interessierten in Kontakt zu treten, gilt es, marginalisierten und kritischen Stimmen ein Forum zu bieten und Informationen bereitzustellen. Beides geschieht in Form dieser Homepage, des integrierten Blogs und einer Mailingliste, sowie durch die Organisation von Tagungen und Workshops, die Formation von Forschungsgruppen und die internationale Vernetzung mit anderen queer bzw. feministisch ausgerichteten Forscher_innen und Praktiker_innen. Zweck des Austausches ist eine Erweiterung bzw. Überarbeitung psychologischer Studien- und Forschungsinhalte – abseits von binären, normierenden und essentialisierenden Geschlechts- und Sexualitätsvorstellungen.